Tauscha – eine ruhige Stadt mit einer Geschichte im Hintergrund
Tauscha – eine kleine Stadt mit 1500 Einwohnern. Erleben Sie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs , die Europa erschütterte und der ganzen Welt. Der stummer Zeuge der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, die die Europa und der ganzen Welt erschütterte. Gelegt in Sachsen in der Region Thiendorf, in der Nähe von Dresden. Tauscha ist vermutlich slawischen Ursprungs.
Es wurde im Jahre 1357 als “Tuschin” erwähnt. 1366 tauchte auch der Name “Tusche” auf. Im 17.ten Jahrhundert bauten die Tauschaer eine Trinkwasserleitung nach Penig. Im Jahr 1886 wurde die Ortsfeuerwehr gegründet. Diese Region hat eine sehr interessante Geschichte.
Sachsen zwischen 1933-1945
Die NSDAP hatte in Sachsen nie eine Machtposition auf demokratischem Wege erreichen können, deswegen am 5. Mai 1933 wurde Martin Mutschmann zum Reichsstatthalter von Sachsen ernannt. Am Anfang 1935 beauftragte Hitler ihn zusätzlich mit der Führung der Landesregierung. 1937 wurde Konzentrationslager Buchenwald in in der Nähe von Weimar gebaut. KL Buchenwald war 200 km von Tauscha und funktioniert bis ende des Weltkriegs. In Deutschland gab es viele Konzentrationslager bestimmt für die Juden, Verbrecher, Zigeuner und andere, die nicht in die Idee von “reine Rasse” aufzuschreiben. Die Vernichtungslager wie Auschwitz oder Treblinka wurden hauptsächlich in Polen.
Konzentrationslager Buchenwald
Das Lager Buchenwald wurde im Jahre 1937 gegründet. Es nahm die frühen Teil der Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen. Zuerst waren sie in es in erster Linie Mitglieder der deutschen Widerstandsbewegung , Zeugen Jehovas, Verbrecher und selten Homosexuell. Im Jahr 1938 entwickelte sich die Lebensbedingungen erheblich verschlechtert, das System der strengen Strafen für Gefangene. Auf dem Aufgang des Buchenwalds war ein Satz „Jedem das seine” (in Auschwitz-Birkenau war „Arbeit macht frei”).
Auf Gefangenen wurden Forschungen und Pseudoforschungen für die Bedürfnisse des Robert-Koch-Institut und Behring-Werke in Marburg durchgeführt. Im Jahr 1943 wurden sie große Nebenlager im Werk Erla-Maschinenwerk in Leipzig, in die Junkers Flugzeugwerk in Schönebeck und im Rautal Fabrik in Wernigerode erstellt. Dort arbeiteten auch die Häftlinge aus Auschwitz und Majdanek geschickt. Im Jahr 1945 Buchenwald unterliegen fast hundert Teillager. Wie die Rote Armee im Westen im Jahr 1945 verschieben durch Sachsen, Thiendorf un Tauscha, hat der Buchenwald eine große Anzahl von Häftlingen aus geschlossenen Lagern im Osten. Sie kamen Todesmärsche u
nam meisten starben in den Konzentrationslager.